Mit smarten Wearables zum smarten Handelserfolg

Die Nachfrage nach smarten Wearables ist ungebrochen hoch. Vor allem Fitnesstracker und Smartwatches werden auch in den kommenden Jahren ein Umsatzgarant für den Fachhandel sein.

„Laut führender Marktforscher wie IDC und Gartner steigt allein in diesem Jahr der Markt für Wearables um mehr als 18 Prozent“, erklärt Hans-Jürgen Schneider, Vertriebsleiter bei dexxIT. „Wir als Spezialdistributor bieten unseren Handelspartnern deshalb schon heute eine Vielzahl an Produkten renommierter Hersteller rund um Lifestyle, Gesundheit und Fitness an. Dazu gehören zum Beispiel Fitnesstracker von Fitbit, Misfit, Jawbone, Samsung, MyKronoz und Garmin sowie selbstverständlich Smartwatches, etwa von Huawei oder Samsung.“

Dank eines Fitnesstrackers wie beispielsweise dem Fitbit Charge kann der Anwender nicht nur seine täglichen Aktivitäten und die verbrannten Kalorien verfolgen, sondern auch seinen Schlaf tracken. All diese Daten lassen sich kabellos per Smartphone mit dem Computer synchronisieren sowie mit Freunden teilen. Das Devise verfügt auch über eine Uhr, und dank Anrufer-ID zeigt es eingehende Anrufe an. Leistungsstarke Smartwatches wie Huawei die Watch Active lassen sich nicht nur als vielseitiger Fitnesstracker einsetzen. Sie sind auch mobile Entertainer, komfortabler Internet-Zugang und ideale Helfer in der Gesundheitsvorsorge. Dazu gehören etwa das Messen der Vital- und Bewegungsdaten von Patienten respektive älteren Menschen. Das Gerät erkennt zum Beispiel veränderte Herzfrequenzen oder ruckartige Bewegungen und löst dann automatisch eine Meldung an autorisierte Personen wie Ärzte oder Pfleger aus.

„In naher Zukunft werden Smartwatches auch verstärkt im Business-Umfeld eingesetzt“, erklärt Schneider weiter. „Diverse Pilotprojekte beweisen, dass sie spürbar die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern. Statt während eines Verkaufsgesprächs umständlich auf dem Notebook Daten abzurufen, lassen sich diese schnell und leicht am Handgelenk ablesen. Dazu müssen die technischen Möglichkeiten der smarten Devises aber noch besser ausgeschöpft werden. Vor allem der unberechtigte Zugriff auf personenbezogene medizinische oder unternehmensinterne Daten muss seitens der Hard- und Software absolut ausgeschlossen werden. Dann steht dem Siegeszug der Smartwatches nichts mehr im Weg.“